Bei der Vorlesung Ökonomik sind wir überzeugt, dass der Bedarf der Menschen unendlich ist. Das heißt, obwohl die Nachfrage nach Gütern von limitierten Ressourcen bzw. Angeboten verhindert ist, soll sie, und weiterhin die Wirtschaft, noch stetig wachsen. Solche Tendenz liest man sehr leicht von Bruttoinlandsprodukten ab.
Ist diese Meinung eines ewiges Wachstum richtig?
Ein interessanter Artikel auf Zeit-Online mit Titel Schluss mit dem ewigen Wachstum stellt es in Frage. Der Autor meint, sowie der Körper, sollen die menschlichen Bedürfnisse langsam bei einem Stand einhalten. Die Nachfragen nach Autos, Wohnungen u.a. kann sich schwer weiter wachsen when sie befriedigt sind. Die Schlussfolgerung, " wenn aber nichts ewig wächst, dann ist es doch doof, seine Existenz auf ewiges Wachstum auszurichten."
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