Freitag, 30. Juli 2010

Database 7: Economic Freedom

Für den Erwerb der Daten von wirtschaftlichen Freiheiten sind zwei Datenbank zu empfehlen: Free the Word .com und Heritage Foundation.

Dienstag, 27. Juli 2010

Warum bekommt ein Chef so viel Geld?

Es war ein niedlicher Artikel gestern in Zeit Online. Der Autor ist Wolfgang Uchatius.


Das sind die Top-Verdiener Deutschlands 2009 (siehe Millionen für die Dax-Bosse und Das verdienen die Chefs).

Frage: Die Chefs verdienen heute 50-mal so viel wie ein normaler Mitarbeiter, aber vor 25 Jahren war es nur 14-mal. Die Chefs heute sind nicht viel besser als die Chefs vor 25 Jahren. Wieso sind ihre Gehälter so viel gestiegen?

Antwort von Chefs: Es ist völlig in Ordnung, wenn jemand, der Bestleistungen erbringt, auch besonders viel verdienen darf/soll.

Antwort des Autors: 1. Globalisierung der Managergehälter. Es hat in den USA angefangen, Topgehälter an Chefs zu bezahlen. Die Chefs in den anderen Länder orientieren sich auch nach den hohen Gehältern in den USA. 2. Einverständnis von den Aufsichtsräten. " In den Aufsichtsräten sitzen vor allem auch wieder Chefs von anderen großen Unternehmen, machmal auch ehemalige Chefs des eigenen Unternehemens."" Deshalb kann man manchmal den Eindruck haben, dass sich alte Freunde gegenseitig mit Geld versorgen."

Montag, 26. Juli 2010

„Der Goldpreis wird manipuliert“

So ist das Thema im Handelsblatt am 23.07.2010. Der Interviewter Dimitri Speck behauptet, dass der Goldpreis seit August 1993 von der US-Fed manipuliert wird.

Dollar und Gold sind zwei Substitutionssachen. Wenn Dollar mit einer Abwertungserwartung verbunden ist (der Dollar wird schwächer), wird das Vertrauen in Papiergeld weniger als früher, und es führt weiterhin zu einer Inflationserwartung. Die Inverstoren kaufen dann mehr Gold, weil Gold Vermögenswert bewahren kann. Um den Dollar stabil zu halten, versuchte die Fed den Goldpreis zu drücken. Beweis dafür: die Fed hat in den vergangenen Jahren insgesamt 8000 Tonnen Gold auf den Markt geworfen.

Montag, 12. Juli 2010

Chinesische Ratingagentur: Dagong Global Credit Rating

Dagong Global Credit Rating Co. LTD ist eine chinesische Ratingagentur. Gegründet wurde in 1994, bislnag hat es hauptsächlich mit Bewertungen der inländischen Kreditwürdigkeit beschäftigt.

Gestern hat diese chinesische Ratingagentur zum ersten Mal die Staatsanleihen von 50 Ländern (Europa 20, Asien 17, Nordamerika 2, Südamerika 6, Afrika 3, Ozeanien 2) bewertet (Report in Chinesisch und English). Ausführliche Bewertungen einzelner Länder sind in der unteren Tabelle zu lesen.



Auffälling ist es, dass China auf den Platz 10 steht, vor Deutschland und den USA.

Diese Resultate unterscheiden sich deutlich von denen der drei weltbekannten amerikanischen Ratingagenturen: Moody, Standard&Poor und Fitch. In der obigen Tabelle sind die Schwellenländer besser bewertet und die Industrienländern sind dagegen schlechter gestellt, im Vergleich mit den Bewtertungen von amerikanischen Ratingagenturen. Der Grund liegt darin, dass diese chinesische Ratingagentur verschiedene Bewertungsmethode genommen hat. (Merh Infos stehen im Handelsblatt )

Freitag, 9. Juli 2010

Database 6: Foreign Exchange Data of the BIS

BIS: Every three years since 1996, the Bank for International Settlements (BIS) coordinate a global central bank survey of foreign exchange and derivatives market activity. The object of the survey is to provide comprehehsive and internationally consistant information on turnover and amounts of contracts outstanding in these markets. Observed are traditional foreign exchange markets and OTC derivative markets. The Data are classified according to both currency(paars) and country.

Freitag, 2. Juli 2010

Database 5: The COFER database

IMF: Currency Composition of Official Foreign Exchange Reserves (COFER) is an IMF database that keeps end-of-period quarterly data on the currency composition of official exchange reserves. It was launched in 2005 by the IMF. The currency identified in COFER are: US dollar, Euro, Pound Sterling, Japanese yen, Swiss francs and other currencies.

In addition to the lines for the five major currencies and other currencies, there are two other lines in the tables: the unallocated reserves and allocated reserves.

The Unallocated Reserves line captures the difference between the total reserves data reported to IFS (for the world table on Foreign Exchange) and to COFER, for each of the country groupings mentioned above. It consists of two components:
  • The total reserves of nonreporting countries, i.e., the countries within each grouping, which do not report currency composition data to COFER, and any discrepancy between reporters’ data on total reserves as reported to COFER and to IFS.
  • The Allocated Reserves line equals the reporters’ data on total reserves as reported to COFER.

In addtion to it, the country samples are divided into advanced economies and emerging and developing economies. Hier is the list of the two country groups.

Donnerstag, 1. Juli 2010